Einige Frauen sagen, dass sie während der prämenstruellen Periode ein erhöhtes Gefühl von Wut und Irritation verspüren. Obwohl PMS (prämenstruelles Syndrom) noch nicht vollständig geklärt ist, geht man davon aus, dass die Stimmung durch hormonelle Veränderungen beeinflusst wird.
Der Artikel bietet weitere Informationen zu den Veränderungen, die bei manchen Frauen während der Menstruation zu Stimmungsschwankungen führen, zeigt aber auch mögliche Lösungen auf. Lesen Sie den Artikel und erhalten Sie weitere nützliche Informationen zum Thema PMS und was Sie schnell und einfach selbst tun können, um Ihre Stimmung zu verbessern.
Menstruationsnervosität
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Frauen während der Menstruation nervös und leicht gereizt sein können. Für manche ist es möglicherweise die Angst vor dem Unbekannten oder die Angst, mit potenziellen Schmerzen und Unannehmlichkeiten umgehen zu müssen. Manche Frauen fürchten sich möglicherweise vor dem Einsetzen der Menstruation, weil sie wissen, dass dies mit Blähungen, Krämpfen und anderen unangenehmen Symptomen einhergeht.
Prämenstruelle Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Reizbarkeit können zum Nervositätsgefühl beitragen, das laut Experten auf hormonelle Veränderungen im Körper während der Menstruation zurückzuführen ist.
Was ist PMS?
Das prämenstruelle Syndrom, auch PMS genannt, ist eine Erkrankung, die durch körperliche, verhaltensbezogene und emotionale Symptome gekennzeichnet ist, die während der Lutealphase des Menstruationszyklus immer schwerwiegender werden. Die Lutealphase ist der Zeitraum des Menstruationszyklus, der nach dem Eisprung beginnt und mit dem Einsetzen der Menstruation endet.
Das prämenstruelle Syndrom betrifft einige Frauen und äußert sich in einem höheren Maß an Wut und einem geringeren Maß an Wutkontrolle.
Das prämenstruelle Syndrom ist eine Ansammlung von Symptomen, die bei Frauen in den Tagen vor der Menstruation auftreten können. PMS kann eine Vielzahl physischer und psychischer Symptome verursachen, darunter Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Blähungen und Krämpfe. Bei manchen Frauen können diese Symptome so schwerwiegend sein, dass sie ihr tägliches Leben beeinträchtigen:
Mehr als 40 Millionen Frauen auf der Welt leiden unter diesen Symptomen. Während ca. Bei 90 % der Frauen treten nur leichte prämenstruelle Symptome auf, ca. 20 % von ihnen verschwinden von Symptomen, die ihr tägliches Leben ernsthaft beeinträchtigen.
Linderung des prämenstruellen Syndroms
Suchen Sie nach Möglichkeiten, die PMS-Symptome zu lindern? Hier sind einige Dinge, die Sie ausprobieren können:
- Bewegung: Bewegung kann helfen, Stress abzubauen und Ihre Stimmung zu verbessern. Es kann auch helfen, Blähungen und Krämpfe zu reduzieren.
- Entspannungstechniken: Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und tiefes Atmen können helfen, Stress abzubauen und PMS-Symptome zu lindern.
- Ernährung: Eine gesunde Ernährung kann helfen, Blähungen, Krämpfe und andere PMS-Symptome zu reduzieren. Auch der Verzicht auf Salz, Koffein und Alkohol kann hilfreich sein.
- Nahrungsergänzungsmittel: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Kalzium und Vitamin B6 haben sich bei der Behandlung von PMS-Symptomen als wirksam erwiesen.
- Medikamente: Es gibt eine Reihe verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, die PMS-Symptome lindern können.
- Viele Studien und Berichte zeigen, dass z.B. Die Verwendung der Menstruationstasse lindert Menstruationsbeschwerden, da sie die Vaginalmuskulatur komprimiert und ihre Kontraktionen somit weniger intensiv sind.
- Von unseren Müttern wissen wir, dass die lokale Wärmeanwendung mit einer Wärmflasche Menstruationsbeschwerden lindern kann. Da die moderne Zeit jedoch moderne Lösungen bietet, die viel bequemer und effektiver sind, empfehlen wir zur Linderung von Menstruationsbeschwerden. Der Gürtel besteht aus einem patentierten Nanoröhren-Heizsystem, das Körperwärme liefert, um die Durchblutung zu verbessern und die Muskeln in den Schmerzbereichen zu entspannen. Kann auch bei Rückenschmerzen, Muskelkrämpfen oder zur Behandlung nach Verletzungen eingesetzt werden.
Weitere Empfehlungen zum Umgang mit Stimmungsschwankungen während der Menstruation
Eine aus dem Jahr 2019 weist darauf hin, dass es noch keine „schlüssigen Beweise für den Zusammenhang zwischen PMS-Symptomatik und Wut“ gibt und dass bekannt ist, dass Frauen, die ihre Wut im Alltag kontrollieren können, diese Fähigkeit in der prämenstruellen Phase verlieren. Daher ist es immer empfehlenswert, sich Unterstützung von einem Arzt zu holen.
Bei Angstzuständen und Depressionen stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Beratung und Therapie können bei der Bewältigung dieser Erkrankungen sehr hilfreich sein. In manchen Fällen können auch Medikamente verschrieben werden. Wenn Sie unter Angstzuständen oder Depressionen leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit Sie eine wirksame und für Sie geeignete Behandlung erhalten, um für sich selbst zu sorgen.