Wir erben die Erde nicht von unseren Vorfahren, wir leihen sie von unseren Kindern.
Femi.Eko® liebt die Idee eines gesunden Körpers und eines glücklichen Planeten. Es leitet uns bei allem, was wir tun, machen und sagen. Wir entwickeln langlebige Menstruationsprodukte, die bequem und auslaufsicher zu tragen sind. Wir sind bestrebt, unsere Geschäftspraktiken zu verbessern, indem wir auf die Bedürfnisse von Frauen eingehen und gleichzeitig unseren Planeten schützen. Wir streben danach, weniger Abfall zu produzieren und eine „Reduzierungs- und Recycling“-Politik zu fördern, von unserer Verpackung bis zu unseren Produkten.
Wir kümmern uns um Sie, kümmern uns um den Planeten.
Da die Ressourcen begrenzt sind, sind wir uns bewusst, dass wir sie mit Bedacht nutzen müssen. Deshalb kümmern wir uns um jeden Schritt auf unserem Weg: von den Rohstoffen über die Herstellung, den Transport, den Vertrieb bis zum Endverbraucher und die Lebensdauer jedes Produkts. Für uns bedeutet das, unsere Entscheidungen zu hinterfragen und uns bei jedem Schritt zu fragen: „Ist das wirklich notwendig? Wer wird wann davon betroffen sein?“
Chemikalienfreie Alternativen
Unser Ziel ist es, die Gesundheit von Frauen zu schützen, indem wir Materialien wählen, die ungiftig sind und die Anatomie des weiblichen Körpers und die Empfindlichkeit des Intimbereichs berücksichtigen.
Wir testen und wählen für unsere Produktion nur medizinisch zugelassene Einrichtungen aus, von Tassen und Scheiben bis hin zu Menstruationshöschen . Alle Produkte von Femi.eko werden gemäß der Qualität, die wir Ihnen versprechen, getestet und zertifiziert.
Alle unsere Produkte sind moderne Lösungen zum Schutz während der Menstruation und anderen Leckagen. Schutz, der das natürliche Gleichgewicht des Intimbereichs nicht stört und das Gleichgewicht der Vaginalflora und des Fortpflanzungssystems nicht beeinträchtigt, was eine nachhaltige Lösung für die Gesundheit von Frauen, Teenagern und sogar Säuglingen darstellt.
Antibakterielle HAMP-Technologie
Die patentierte Technologie von Femi.Eko basiert auf absorbierenden Schutzschichten aus Hanfgarn in Kombination mit Bio-Baumwolle und anderen natürlichen Textilien. Warum bevorzugen wir Hanf gegenüber allen anderen Textilien? Weil es biologisch abbaubar ist, gut für den Körper und besser für den Planeten. Hanf ist das nachhaltigste Material, von der Produktion bis zur Nutzung: Es restrukturiert den Boden, ist CO2-negativ und benötigt zum Wachstum nicht so viel Wasser. Hanf hat eine kurze Wachstumszeit – nur 3 Monate – und erfordert weder Pestizide noch andere chemische Verfahren für den Anbau und die Produktion. Beim Tragen weist es mehrere Eigenschaften auf, die dem intimen Gleichgewicht zugute kommen: Es ist saugfähig, antibakteriell, hypoallergen, feuchtigkeitsregulierend, geruchshemmend, thermoregulierend, atmungsaktiv, langlebig, chemikalienfrei, biologisch abbaubar und nachhaltig und wird auch als „ vegane Wolle “.
Unsere Produktion
Wir wählen unsere Partner sorgfältig aus und suchen ständig nach Lieferanten mit nachhaltigen Zertifizierungen, wobei wir versuchen, lokale Produktionslinien so weit wie möglich zu unterstützen.
Einige unserer Produkte werden in Asien hergestellt, andere in Europa. Dies wird immer auf der Verpackung oder auf dem Produkt selbst angegeben, damit sie nachvollziehbar und transparent sind.
Alle unsere Produktionsprozesse sind so konzipiert und ausgewählt, dass sie den ökologischen Fußabdruck und den Energieverbrauch reduzieren. Wir wählen Produktionsanlagen aus, die über integrierte Wasseraufbereitungssysteme verfügen, ihre Gasemissionen kontrollieren und Biomasse zur Warmwasser- und Wärmeerzeugung nutzen. Wenn wir über Lieferanten und Partner sprechen, suchen wir außerdem nach erneuerbaren Energien, die Sonnenkollektoren und sogar Elektrofahrzeuge nutzen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verwendung ökologischer Materialien, die den Boden, das Wasser und die Menschen, die damit arbeiten, nicht belasten.
In vielen unserer Kollektionen verwenden wir recycelte Stoffe, um einen wiederverwendbaren Kreislauf unserer Ressourcen zu unterstützen – zum Beispiel in den Bademodenkollektionen. Femi.Eko wird sein Produktsortiment ständig erweitern mit dem Ziel, den Bedürfnissen aller Frauen gerecht zu werden, aber immer mit dem Fokus auf den EKO.logical-Faktor.
Verpackung
Alle unsere Produkte sind in FSC-Kartons verpackt, haben keine Kunststoffbeschichtung und sind vollständig recycelbar. Unsere Menstruationsunterwäsche verfügt über einen Hygieneschutz, der biologisch abbaubar ist und wir verzichten auf zusätzliche Etiketten und Einlagen. Wir liefern unsere Pakete in biologisch abbaubaren Beuteln aus Maisstärke oder in FSC-Kartonverpackungen, die vollständig recycelbar sind. Um unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden, haben wir eine innovative Methode für die Lieferung von Bestellungen mit mehr als 3 Paar Menstruationshöschen entwickelt. Wenn Sie sich für unsere schöne Naked Box entscheiden, liefern wir Ihre Menstruationsunterwäsche in großen Mengen, ohne unnötige Verpackung, die sowieso im Müll gelandet wäre.
Ausbildung
Eine nachhaltige Welt erfordert individuelles und kollektives Handeln sowohl in lokalen als auch in globalen Gemeinschaften. Wir glauben, dass es unsere Verantwortung ist, den Menschen beizubringen, die Zerbrechlichkeit unserer Ökosysteme zu respektieren und zu verstehen, dass Handlungen Konsequenzen haben und einen sicheren Ort für zukünftige Generationen zerstören oder schaffen können.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die sich aktiv am Kauf recycelbarer Produkte beteiligen, und möchten Sie daran erinnern, dass bewusstes Einkaufen, Recycling und sogar das Waschen in kaltem Wasser mit anderer Kleidung oder das Trocknen auf der Wäscheleine die Wasser- und Energieverschwendung reduzieren können.
Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für dieses echte moderne Problem zu schärfen, indem wir Menschen, insbesondere junge Menschen, darüber informieren, dass selbst kleine Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die globale Erwärmung, die Umweltverschmutzung und die Zukunft unseres Planeten haben können.
CO2-Fußabdruck
Durch den einfachen Umstieg von Einweg- auf Mehrwegartikel kann jede Frau die CO2-Produktion und den Abfall massiv reduzieren. Von den Rohstoffen bis zum Lebenszyklus jedes einzelnen Produkts stellen recycelbare Produkte eine praktikable Alternative für die moderne Gesellschaft im Kampf gegen Umweltverschmutzung und globale Erwärmung dar.
Weil es nicht ausreicht, nur zu denken, sondern wir müssen positiv handeln, sind wir eine Partnerschaft mit Trees For the Future eingegangen, um aktiv zur Zukunft des Planeten beizutragen. Für jedes Produkt, das Sie bei Femieko kaufen, wird ein Baum gepflanzt und eine Farm für Frauen in Afrika geschaffen, damit sie unabhängig werden und ihre Familien ernähren können.
Periodenarmut
Der englische Begriff „Period Poverty“ definiert ein globales Problem, das Menschen betrifft, die keinen Zugang zu den Hygieneartikeln, Bildung, Einrichtungen oder Abfallentsorgung haben, die sie im Zusammenhang mit ihrem Menstruationszyklus benötigen. Dies kann zu psychischen und physischen Gesundheitsproblemen sowie zu Stigmatisierung und sozialer Ausgrenzung führen. Menstruationsprodukte gelten oft als Luxusartikel und werden entsprechend besteuert, sodass sie für junge Mädchen und Frauen jeden Alters nicht zugänglich sind. Einige Orte haben Gesetze erlassen, die die Bereitstellung kostenloser Menstruationsprodukte in Schulen oder Gefängnissen vorsehen, aber in diesem Bereich muss noch mehr getan werden.
Mit unserem Bestreben, Produkte zu entwickeln, die sowohl erschwinglich als auch integrativ sind, wollen wir der Menstruationsarmut und der Menstruationsstigmatisierung ein Ende setzen, die für viele Probleme von Frauen verantwortlich sind, wie z. B. Fehlzeiten in der Schule und am Arbeitsplatz oder sogar für ihr Selbstvertrauen.
Aber unsere Arbeit hört hier nicht auf. Wir sind eine Partnerschaft mit Better Vision for Africa eingegangen und stellen Menstruationstassen, wiederverwendbare Binden und Menstruationsunterwäsche für ihre Aufklärungsaktivitäten zum Fortpflanzungssystem und zur Bekämpfung der Menstruationsarmut in Afrika bereit.
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