new to menstrual cup

Neu bei der Menstruationstasse? Keine Panik - Lies diesen Beitrag (du wirst es uns später danken)

Für manche Frauen ist die Menstruationstasse bereits ein Teil ihrer monatlichen Routine. Andere haben schon davon gehört, sie aber noch nie ausprobiert, während einige gerade erst dieses revolutionäre Periodenprodukt entdecken.

Wir sind hier, um dir die Informationen zu geben, die du brauchst, um die beste Wahl für deinen Körper und deine Hygiene zu treffen.

In diesem Blogpost teilen wir eine echte Erfahrung einer echten Frau: Ana, eine 36-jährige Mutter von einem Kind. Sie hat kürzlich zum ersten Mal eine Menstruationstasse ausprobiert, und wir teilen ihre ehrliche Geschichte für alle, die neu im Umgang mit Menstruationstassen sind.

Doch bevor wir in Anas Geschichte eintauchen, möchten wir dir etwas Kontext zu Menstruationstassen geben.

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Die Geschichte und Bekanntheit von Menstruationstassen

Menstruationstassen wurden bereits 1867 erfunden (ja, sie gibt es schon viel länger, als die meisten von uns denken!). Allerdings wurden sie damals aufgrund begrenzter Möglichkeiten zur Sterilisation, kultureller Ängste und Vorstellungen über Menstruationspflege nicht sehr populär.

Auch heute sind Menstruationstassen bekannter, aber nicht weit verbreitet. Laut Popular Science wissen nur zwischen 11 und 33 Prozent der befragten Frauen überhaupt von Menstruationstassen. Es ist Zeit, das zu ändern, und echte Geschichten sind dafür ideal, um ihre Vorteile zu zeigen.

Hier kommt Anas Erfahrung ins Spiel. Wir haben sie gebeten, über ihre ersten Erfahrungen mit der Tasse zu berichten, und wir halten ihre Geschichte roh und unbearbeitet, damit du eine informierte Entscheidung auf Basis ungefilterter Informationen treffen kannst.

Anas Geschichte: Die Erste Erfahrung mit der Menstruationstasse

„Ich habe schon eine Weile von Menstruationstassen gehört“, beginnt Ana. „Aber jedes Mal, wenn ich eine Anzeige oder einen Post darüber auf Instagram sah, dachte ich: ‚Oh, interessant für andere, aber nichts für mich.‘“

Ana mochte Binden oder gebleichte Tampons nicht besonders, aber Menstruationstassen schienen ihr zu invasiv. Der Gedanke, ihren Komfort während der Periode aufzugeben, war nicht attraktiv, besonders wenn man mit Krämpfen und den üblichen monatlichen Beschwerden zu kämpfen hat. Doch dann erfuhr sie, dass eine Kollegin seit zwei Jahren Menstruationstassen benutzt.

„Da war meine Neugier geweckt! Ich habe sie mit Fragen bombardiert – zur Sicherheit, zur Hygiene und vor allem zur Anwendung, die mir als ziemlich schwierige Aufgabe erschien (Spoiler: ist sie nicht!).“

Nachdem ihre Kollegin sie versichert hatte, dass die Periode seit dem Wechsel zur Tasse zum Kinderspiel geworden ist (sie behauptete sogar, ihre Krämpfe seien weniger intensiv), entschied sich Ana, die Femi.Eko® Tasse auszuprobieren.

„Ich war bereit, es zu probieren! Wenn sie es schafft, warum sollte ich es nicht auch schaffen? Meine Kollegin erwähnte allerdings, dass es eine Lernkurve gibt und sagte mir, ich solle nicht entmutigt sein, falls es beim ersten Mal nicht klappen würde.“

Die Richtige Tasse Finden: Anas Fehler

Normalerweise wird empfohlen, vor dem Kauf ein wenig zu recherchieren, um herauszufinden, welche Tasse am besten zu dir passt. Femi.Eko® Tassen gibt es in zwei Größen (A und B), und auf ihrer Website gibt es sogar ein Quiz, das bei der Auswahl hilft. Ana hat jedoch das Quiz nicht gemacht und verwendete eine Tasse, ohne auf die Größe zu achten.

„Im Nachhinein hätte ich auf die Größe achten sollen.“

Einsetzen: Erster Versuch, Erfolg!

Ana schaute sich einige YouTube-Tutorials an, um zu lernen, wie man die Tasse einsetzt, sterilisiert und entfernt. Als Aunt Flo ankam, kochte sie die Tasse 10 Minuten lang, um sie zu sterilisieren (sie beobachtete den Topf genau) und bereitete sich auf den Moment vor, vor dem sie sich am meisten fürchtete: das Einsetzen.

„Ich wusch meine Hände (das tat ich etwa fünf Mal), faltete die Tasse in eine ‚C‘-Form, wie es in den Videos gezeigt wurde, und war erfreut, dass die Femi.Eko® Tasse weich und flexibel war.“

Der Moment der Wahrheit kam, und zu Anas Überraschung ging die Tasse reibungslos hinein – sogar leichter als ein Tampon. Einige Frauen empfehlen, ein wenig wasserbasiertes Gleitmittel zu verwenden, aber Ana brauchte es nicht.

„Sobald die Tasse drinnen war, war ich mir ihrer Anwesenheit bewusst, aber es war nicht unangenehm. Ich ging ein wenig paranoid ins Bett und befürchtete, am nächsten Morgen eine riesige Sauerei vorzufinden.“

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Der Morgen Danach: Kein Blutbad

„Der Morgen kam... und was für ein herrlicher Tag es war! Keine Lecks, keine Flecken, nicht einmal an meinem stärksten Tag.“

Ana war neugierig, wie viel Blut gesammelt wurde, also ging sie ins Bad, um die Tasse zu entfernen. Dabei stieß sie auf eine kleine Herausforderung.

„Ich konnte den Rand der Tasse nicht finden! Da war nur der Stiel, und ich geriet kurz in Panik. Aber dann erinnerte ich mich: Die Tasse kann nirgendwo hingehen, also atmete ich tief durch und beruhigte mich.“

Sie stellte fest, dass sie einen hohen Muttermund hatte, und das Brechen des Vakuums, um die Tasse zu entfernen, erforderte mehr Aufwand. Ein kurzer Blick auf ein YouTube-Video beruhigte sie, und sie ging in die Hocke, während sie auf der Toilette saß.

„Der Schlüssel war, nicht am Stiel wie bei einem Tampon zu ziehen, sondern nach unten zu drücken, als ob man auf die Toilette geht. Als ich den Rand gefunden hatte, brach ich das Vakuum und zog die Tasse sicher heraus.“

Eine Lebensverändernde Erfahrung

Seit dieser ersten Erfahrung verwendet Ana die Femi.Eko® Tasse in Größe B und empfindet sie als lebensverändernd. „Ich bin im Schwimmbad geschwommen, habe meinen Alltag gelebt und meine stärksten Tage ohne einen einzigen Fleck überstanden! Ich bin so dankbar, dass jemand dies für Frauen erfunden hat!“

Bereit, Mehr zu Erfahren?

Hat Anas Erfahrung dich neugierig gemacht? Dann findest du hier mehr Informationen über Femi.Eko® Tassen. Und wenn du das Quiz machen möchtest, um herauszufinden, welches Produkt am besten zu dir passt, klicke hier.

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